Onlinetexter Andreas Mettler
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Onlinetext promoten

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Sie haben einen tollen Text für Ihr Blog geschrieben oder schreiben lassen? Inhalte, für die sich eigentlich sehr viele Leser interessieren müssten. Dann wird der Text veröffentlicht und nach einer Woche werfen Sie einen Blick in Ihre Analytics-Software oder die Logfiles vom Server. Und hoppla, das sind gar nicht die Zugriffszahlen, die ich erwartet hätte. Von der Suchmaschine kommt noch gar nichts und ansonsten hat den neuen Artikel sowieso niemand gesehen. Schade, wieder einmal zerplatzen die Träume. Aber es gibt verschiedene Wege, einen Onlinetext zu promoten.

Social-Media

Werden Sie in den sozialen Netzwerken aktiv. Im Idealfalle sind Sie das schon länger und haben eine agile Followerschaft bei X (früher Twitter) oder Facebook aufgebaut. Instagram kann auch interessant sein, aber bedenken Sie, dass Sie hier einen Artikel aus Ihrem Blog nicht direkt verlinken können. Da kommt also niemand auf dem direkten Weg vom sozialen Netzwerk auf Ihre Webseite. Was auch interessant sein kann: Das Mastodon-Netzwerk. Ein dezentrales Alternativ-Konzept zu X. Obwohl die Nutzerzahlen dieses Networks noch überschaubar sind, sammeln sich manchmal unerwartet schnell eine nette Anzahl an Followern an. Gerade bei Facebook werden exklusive Inhalte, die direkt bei Facebook gepostet werden, im Vergleich zu geteilten Inhalten mit Link zu Ihrer Webseite, immer häufiger bevorzugt. Nun bringen solche exklusiven Inhalte wiederum keine neuen Leser auf Ihr Blog. Aber sie können dabei helfen, Ihre Facebookseite- oder Gruppe „am Leben zu halten“. Wechseln Sie ab zwischen exklusiven Inhalten und solchen, die direkt zu Ihrer Webseite weiter verlinken.

Anzeigen schalten?

In aller Regel ist es überhaupt kein Problem etwa Google-Ads Anzeigen zu schalten, die direkt auf einen Artikel aus Ihrem Blog verweisen. Wenn Sie über entsprechendes Werbebudget verfügen, warum nicht? Sie zahlen ja nur für die Besucher, die tatsächlich zu Ihren Inhalten weiterklicken. Erfahrungsgemäß klickt aber nur ein Bruchteil dieser Besucher dann weiter zu Ihren Produkten. Da stellt sich die Frage: Warum nicht direkt die Werbung auf die Produktseiten legen? Ein weiterer Nachteil von Ads: Der Werbeeffekt hält nur so lange an, wie Sie Geld ausgeben. Wenn Sie Texte haben, die in der organischen Suche der Suchmaschine punkten, dann sind Sie klar im Vorteil.

Verlinken Sie den Artikel

Früher haben die Suchmaschinen die Anzahl von Links gezählt, die auf einen Inhalt im Web verweisen und auf diese Weise die Relevanz bemessen. Heute ist es nicht mehr der Link alleine der zählt, sondern vor allem auch die Nutzerbewegungen, die er verursacht. Wird der Link häufig angeklickt, dann findet das der Algorithmus gut. Vielleicht haben Sie eine weitere Website, auf der sich die Zielgruppe tummelt oder Sie kennen eine solche, auf der Sie einen entsprechenden Hinweis mit Link platzieren können? Auch interne Links können interessant sein. Sie haben einen themenverwandten Artikel in Ihrem Blog, der jeden Monat neue Leser anzieht? Wie wäre es dann mit einem Link (am besten mit Vorschaubild) zum neuen Artikel?

Foto: Gerd Altmann auf Pixabay
Artikel geschrieben von Andreas Mettler
Veröffentlicht am Sonntag, 14. Januar 2024
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