Dieser Service ist keine Texter-Börse. Bei größeren Aufträgen kann ein Texter-Netzwerk genutzt werden, um alle Texte wie vereinbart pünktlich zu liefern. In aller Regel ist der hier abgebildete Ansprechpartner aber auch derjenige, der die Texte für Sie schreibt. Bei einer Texter-Börse ist das anders: Sie formulieren Ihren Auftrag und können sich dann nur bedingt aussuchen, wer diesen Text für Sie schreibt. Meistens kennen Sie noch nicht einmal den realen Namen des Texters. Dementsprechend begrenzt sind dann auch die Möglichkeiten, Änderungswünsche am Text abzusprechen.
Wie nehmen Sie nun am besten Kontakt mit mir auf? Hierzu bieten sich vor allem drei Wege an:
Vor allem auch in digitalen Zeiten ist es ein Mehrwert für Kunden zu wissen, wem da nun eigentlich ein Auftrag erteilt wird. Gerade beim Auftrag an den Online-Texter ist es gut zu hören, wenn dieser auch am Telefon die deutsche Sprache beherrscht. Tatsächlich ist das nicht immer überall der Fall. Auch wenn die harten Fakten rund um einem Auftrag eher über andere Kanäle weitergegeben werden, vorab einmal zu telefonieren ist sicherlich kein Schaden. Schließlich soll die Zusammenarbeit auch harmonieren. Am Telefon kann dann auch geklärt werden, ob das was sich der Kunde wünscht auch wirklich das ist, was der Texter anbietet. Das Telefon ist ein gutes Medium für den Erstkontakt und um zu erklären, wo der Kunde steht und welche Ziele er sich setzt.
Die erste Bestellung erfolgt meistens über das Online-Formular auf dieser Webseite. Hier können die wichtigsten Informationen zum Auftrag weitergegeben werden. Gibt es im Anschluss Rückfragen oder werden weiterführende Informationen benötigt, dann kann das im Dialog per Email oder auch am Telefon geklärt werden.
Folgeaufträge können dann auch per Email erteilt werden. Ob das Online-Formular dann erneut bemüht wird oder ob der nächste Auftrag direkt den Email-Dialog fortsetzt, hängt nur noch von der Frage ab, was für den Kunden praktischer ist.
Meistens ist es nicht notwendig, dass sich Auftraggeber und Texter persönlich treffen. Bei größeren Aufträgen hat es aber auch das schon gegeben. Ob das sinnvoll ist, hängt auch von der räumlichen Entfernung ab. Der Online-Texter ist im Sauerland beheimatet. Ausflüge nach Nordhessen, nach Nordwestfalen oder auch ins Ruhrgebiet sind kein großes Problem. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Auch die Fahrtkosten müssen irgendwie finanziert werden.
Per Email können eigentlich alle Informationen übertragen werden, die für einen Auftrag relevant sind. Was manchmal auch nachgefragt wurde: Die Videokonferenz per Skype, Aufträge per WhatsApp oder dem Facebook-Messanger oder per Fax. Theoretisch ist vieles denkbar, wie wir das dann machen, lässt sich im Einzelfall dann absprechen.