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Zugegeben: Diese Webseite präsentiert den Online-Texter Andreas Mettler schon auf recht persönliche Weise. Sogar mit Foto. Das mag eine durchaus polarisierende Wirkung haben. Denn nun können Sie entscheiden, ob Sie diesen Online-Texter sympathisch finden oder nicht. Noch wichtiger ist allerdings, ob Sie die gelieferten Texte sympathisch finden.

Die anonyme Alternative...

Natürlich gibt es eine Alternative. Die gibt es eigentlich immer. Sie können Ihre Texte auch bei einer Texter-Börse in Auftrag geben. Hier können Sie einen offenen Auftrag erteilen. Dieser kommt in eine Datenbank, die von unterschiedlichen Autoren eingesehen werden kann. Meist ist es der schnellste Texter, der sich Ihren Auftrag dann holt. Der Schnellste muss jedoch nicht immer der Beste sein. Wenn Ihnen der Text nicht gefällt, haben Sie natürlich auch die Möglichkeit, eine Nachbesserung zu verlangen. In direkten Kontakt mit dem Texter kommen Sie in der Regel dabei nicht. Und wenn beim Folgeauftrag eben ein anderer Autor für Sie zu schreiben beginnt, dann müssen Sie alle Details vielleicht erneut erklären.

Der persönliche Kontakt

Eine Auftragsbeschreibung ist in der Regel kürzer als der bestellte Text. Das ist auch sinnvoll so, sonst könnte die für den Auftrag investierte Zeit ja bereits in den fertigen Text investiert werden. Was steht in so einem Auftrag. Das kann ganz unterschiedlich aussehen:

  • Eine inhaltliche Vorgabe für den Text,
  • ein paar Schlüsselwörter, die im Text enthalten sein sollen,
  • manchmal auch die Webseite, wo der Text veröffentlicht wird,
  • formale Vorgaben, wie etwa die Ansprache des Lesers mit „Du“ oder „Sie“, eine „werbende“ Sprache oder ein Lexikoneintrag.

Vieles, was der Auftraggeber im Hinterkopf hat, steht nicht unbedingt im ersten Auftrag. Vieles wird auch erst klar, wenn der erste Text geschrieben ist. Und dann wird die Sache interessant: Folgeaufträge können dann zu einer runden Sache werden. Sowohl für den Auftraggeber, wie für den Autoren. Wenn erst einmal eingespielt ist, was ein Kunde sich wirklich wünscht, dann braucht es oft nicht mehr viele Worte, um diese Wünsche zu erfüllen.

Lange Geschäftsbeziehungen zahlen sich aus. Für beide Seiten

Der Service von online-texter.net ist nun schon seit 2004 „auf dem Markt“. Ein Dinosaurier unter den Internet-Dienstleistern. Für einige Kunden wird nun seit mehr als 10 Jahren schon getextet. Die Email mit der Auftragsvergabe besteht hier manchmal nur noch aus ein paar Stichwörtern. Beide Seiten wissen, was gemeint ist. Das ist natürlich beide Seiten eine gute Situation. Der Auftraggeber muss keine langen Aufträge mehr formulieren und der Texter weiß, was der Auftraggeber wirklich braucht. Da kann der neue Text schnell geliefert werden und der Auftraggeber bekommt den Text so, wie er ihn wirklich braucht. Eine prima Sache ist das.

Foto: JeongGuHyeok / pixabay.com (pixabay license)
Artikel geschrieben von Andreas Mettler
Veröffentlicht am Mittwoch, 25. September 2019
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